12. internationaler Homöopathie Online-Kongress

Gesundes Frühlingserwachen

Dein Homöopathie-Kongress für ein heilvolles erblühen

24.02.-01.03.2023

12. internationale Homöopathie online-Kongress

Dr. Joachim-F. Grätz

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Bonus: Im Kongresspaket findest du seine Folien aus dem Interview und noch weitere hilfreiche Geschenke!​​
Dr. Joachim-F. Grätz
Die wahren Ursachen und Zusammenhänge von „Gesund bis ins hohe Alter“
Die Krankheit findet vor dem Ausbruch statt.
Das homöopathische Verständnis des Krankheitsverlaufs und der Zusammenhang mit den Mikroben.
Der wichtige Unterschied zwischen akuter und chronischer Behandlung.
Die 3 Stadien des chronischen Verlaufs.
Das Fundamentalgesetz der Homöopathie und die Phasenverschiebung.
So können wir eine geringe Infektanfälligkeit auch im Alter realisieren.
Die wichtige Rolle im Abtragen der Miasmen.
Das Arzneimittel Miasma.
Miasmen im Lebensrhythmus der Menschen.
Die chronische Anamnese und Auswirkungen der Unterdrückung von Krankheiten.
Verschiedene Fallbeschreibungen.
Tipp:Die Gesetzmäßigkeiten der homöopathischen Heilung von der Kindheit bis ins hohe Alter werden hier anschaulich erklärt.

Dr. Joachim-F. Grätz, Klassischer Homöopath und Buchautor, Oberhausen i. Obb.

Der weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt gewordene Homöopath – seit über 30 Jahren glücklich verheiratet, drei große Kinder – arbeitet ausschließlich klassisch homöopathisch unter Berücksichtigung der sog. Miasmen (chronische Grundkrankheiten, Krankheit hinter den Krankheiten) und hat weit mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Behandlung chronischer Erkrankungen inklusive Impfreaktionen und Impfschäden. Die Einzigartigkeit seiner Therapieform besteht darin, daß er durch seine ganzheitliche Weltsicht auch Erkenntnisse aus der Beschäftigung mit anderen Naturgesetzmäßigkeiten in sein homöopathisches Denken integriert. Dies ermöglicht ihm, ursächliche Zusammenhänge eines jeden Krankheitsgeschehens zu erkennen und entsprechend zu therapieren. – Ein außergewöhnlich erfolgreicher Praktiker, auch bei schwersten Pathologien.
Dr. Grätz „studierte“ Homöopathie bei dem bekannten homöopathischen Arzt Dr. Otto Eichelberger in München, der als einer der ersten die Miasmen in der Therapie berücksichtigte und die LM-Potenzen (Q-Potenzen) im deutschsprachigen Raum bekannt machte. Er besuchte Seminare von Gerhard Risch, Dr. Mohinder Singh Jus, Prof. Georgos Vithoulkas, Dr. Michael Barthel, Yves Laborde, Dr. Rajan Sankaran und Paul Herscu und lernte verschiedene Richtungen der Homöopathie kennen.

Zeitweise war Dr. Grätz auch als Dozent für klassische Homöopathie an verschiedenen Akademien für Naturheilkunde und Homöopathie in München, Köthen, Gauting, Salzburg und Wien sowie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München für interessierte Medizinstudenten tätig. Er ist Autor von sechs wegweisenden Büchern und einer Doppel-DVD über die klassische Homöopathie und die Miasmen mit einer Vielzahl von eindrucksvollen Fallbeispielen. Darüber hinaus hat er mehr als 100 Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und naturheilkundlichen Magazinen vorzuweisen und ist ein gefragter Referent.

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26 Kommentare

  • Beate Iding

    Ein tolles Gespräch! Danke für die anschauliche Erklärung, wie Krankheiten entstehen und warum der Ansatz der Unterdrückung langfristig zu neuen Krankheiten führen wird.
    Es hat mir große Freude gemacht, euch beiden zuzuhören und auf diese Weise viel zu lernen.

  • Katrin

    Sehr aufschlussreiche Bücher von Hr. Grätz, die mir sehr schlüssig die miasmatischen Zusammenhänge aufgezeigt haben!

  • Giliola

    Bla, Bla, oder hast du nichts verstanden, Dagmar? Null Wertschätzung für die große Arbeit , die dahinter steht. Null Respekt. Null Dankbarkeit. Was machst du überhaupt hier?

  • Anna

    Wunderbarer Homöopath und Lehrer!
    Und wie schön, dass er auch die Zusammenhänge aus der Biologischen Medizin über den Verlauf von Krankheiten mit aufzeigt, bzw in Beziehung zu den Miasmen setzt.
    Sehr informativ – vielen Dank für das Interview!

  • Manfred S.

    die fälle von üblen folgen nach symptomunterdrückung würde ich sofort unterschreiben. auch kräuter bzw. dauerkonsum kann probleme machen.
    nur dass die heiße zitrone eine unterdrückung war, da mach mal ein fragezeichen. wer weiß, was es da noch für maßnahmen gab.
    insgesamt ein sehr strukturierter vortrag. danke.

    • Sandra

      Ev wenn sie automatisch gegeben wurde ohne Verlangen?

  • Gabi Jentsch

    Vielen Dank für diesen wunderbaren Kongress.
    Ich lerne jedesmal sehr viel dazu.

    Dr. Grätz hat sich in einigen wesentlichen Punkten seines Vortrages nicht nur an die Neue Medizin von Dr. Hamer „angelehnt“ und das auch in zwei Fällen korrekterweise erwähnt bzw. angeführt. Dennoch sind ohne Hinweis auf den Urheber Begriffe und Erkenntnisse verwendet worden, die eindeutig den Grundlagen der Neuen Medizin entsprechen.
    Dr. Hamer wurde wegen seiner genialen bahnbrechenden Forschungen verhöhnt, verfolgt, ins Gefängnis geworfen und musste ins Exil. Und nun wird sein Wissen benutzt, als würde man sich bei McDonalds einen Burger kaufen.
    Als überzeugte Vertreterin der Lehre der 5 Biologischen Naturgesetze nach Dr. Hamer finde ich diese Vorgehensweise entwürdigend.

    Bitte laden Sie doch einmal einen Referenten ein, der die Neue Medizin im Original vorstellt. Gerne kann ich da vermitteln.

    Mit freundlichen Grüßen
    Gabi Jentsch

    • Vielen Dank, daß Sie geschrieben haben, so kann ich wenigstens noch ein paar wichtige Dinge klarstellen.

      Ihren Ton entschuldige ich gerne, denn Sie können ja nicht wissen, was ich wirklich tue und wie die Zusammenhänge tatsächlich sind.

      Sie sollten meine Bücher lesen, ehe Sie sich zu unserösen Aussagen hinreißen lassen. Ganz besonders „Sanfte Medizin“, in welchem ein großes Kapitel diesen Naturgesetzmäßigkeiten gewidmet ist und deren Begründer selbstverständlich genannt wird.
      Siehe https://www.tisani-verlag.de/Sanfte-Medizin_Inhaltsverzeichnis/

      In einem so kurzen Interview (mir standen nur 45 bis 60 Minuten zur Verfügung) kann man nicht alle Details und Zusammenhänge eingehend erläutern, wie dies eigentlich notwendig sein würde. In der Regel brauche ich einen ganzen Seminartag (!) für diese Thematik! Aus diesem Grunde habe ich auch recht schnell gesprochen, um möglichst viel an Info in das Interview hineinzupacken.

      Im übrigen habe ich Dr. Hamer persönlich kennengelernt und ihm eine Woche lang „über die Schulter geguckt“, damals in Burgau, 1991. So durft ich mein Wissen sieben Tage lang mit dem Begründer der NM vertiefen, eine persönliche Ausbildung genießen sozusagen, auch mit Patienten! Ich durfte quasi mit ihm zusammen therapieren. So hat er mich jedenfalls bei seinen Patienten und Anamnesen immer wieder vorgestellt. In den Pausen und am Abend waren waren wir dann des öfteren zusammen essen und haben über alles geredet.

      Last but not least sind Hahnemann und Hamer am selben Jahrestag ins Licht gegangen (falls Sie das noch nicht wissen), was mit Sicherheit kein Zufall ist. Ich habe in der amerikanischen Ausgabe von „Sanfte Medizin“ („Gentle Medicine“) explizit darauf hingewiesen, was auch in der nächsten deutschen Version der Fall sein wird:
      „Another noteworthy fact in this context is that both Hahnemann, the founder of homeopathy, and Hamer, who discovered the five biological natural laws, passed away on the same day: one on July 2, 1843, and the other 174 years later, on July 2, 2017. This is surely no coincidence.“ – https://www.gentle-medicine.com

      Und vielleicht abschließend noch etwas zum Nachdenken: Bei Vorträgen, im Internet (z. B. auf YouTube) und dergleichen wird man sofort weggedrückt oder zensiert, wenn der Name Hamer fällt. Beispielsweise wurden mehrere meiner Antworten zu Kommentaren auf dem Schweizer Gesundheitsfernsehkanal QS24.tv, mit dem ich seinerzeit eine 7-teilige Staffel aufgenommen habe, von YouTube – ohne Begründung – gelöscht, so daß diese nie erschienen. Aus diesem Grunde bin ich vorsichtig geworden, denn bei vielen – leider auch bei den meisten homöopathischen Kollegen (!) – geht bei dem Namen Hamer sofort „die Jalousie herunter“ und sie brechen den Beitrag (das Zuhören, Lesen etc.) ad hoc ab, denn sie „kennen“ ja Hamer, aber nur durch die Medien. Das heißt, es ist nicht sinnvoll, diesen Namen gleich am Anfang zu nennen, denn man möchte ja, daß die Zuhörer den Beitrag unvoreingeniómmen in seiner vollen Länge hören/sehen/lesen. Am Ende wäre dies eher sinnvoll, was sich hier leider nicht ergeben hat. In den USA ist sogar eine Rezension von „Gentle Medicine“ abgelehnt worden, mit der Begründung, ich ürde über die „Neue Medizin“ berichten. Der Reviewer hat nicht einmal das ganze Buch gelesen und es bein Namen Hamer sofort auf die Seite gelegt! – Also selbst in Homöopathiekreisen!

      Vielen Dank, daß Sie mir die Gelegenheit gegeben haben, dies einmal zu präsentieren.

    • Nico

      Ich finde es sehr mutig diese Gesetzmäßigkeiten hier zu referieren, davon habe sonst bei keinem anderen etwas vernommen.

  • Konstantin

    Danke für die Erinnerung an die Basics der Homöopathie und für die umfassende Aufklärung!

  • Sandra

    Bin auch nicht in allem gleicher Meinung
    aber solche Äußerungen zeigen doch
    einen großen Mangel an Erfahrung

  • Nico

    Ein super Interview zum Thema Miasmen, das sind die Therapeuten, welchen ich hier im Kongress am meisten entgegenfieber. Den theoretischen Unterbau von dem er spricht, finde ich ja mal mega interessant, da sich mit diesem Verständnis von der Zweiphasigkeit der Erkrankungen, die Impfdiskussion ja quasi erledigt hat. Ganz großes Lob für die Graphiken. Vielen Dank und Grüß Sie Gott 🙂

    • Wenn die Menschen mit der Zeit verstehen, daß die Mikroorganismen keine Krankheitsverursacher sind, sondern Aufräumarbeiter in der vagotonen Heilungsphase, sieht unsere Welt ganz anders aus! Dann würde es auch so etwas wie in den letzten zwei Jahren niemals geben können!

      Außerdem noch ein kleiner, aber sehr wichtiger Hinweis hinsichtlich Immunität:
      IMMUNITÄT IST ETWAS GANZ INDIVIDUELLES! Eine sog. Herdenimmunität gibt es nicht.

      „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“, das hat schon Archimedes gewußt: Nehmen wir einen Menschen im Regen. Sein Regenschirm ist gerade so groß, daß er optimal geschützt ist. – Nun stehen 100 Menschen dicht beieinander im Regen. Ein jeder hat einen gleich großen Regenschirm bei sich und ist geschützt, bis auf den einen, der keinen Schirm dabei hat. Mit der Zeit kommen immer mehr Menschen zusammen, die auch einen Schirm aufspannen, aber der eine ohne Schirm wird trotzdem naß! Er kann durch die anderen nicht geschützt werden; das muß er schon selber in die Hand nehmen!

  • Wolfgang Schamberger

    Excellentes, sehr wertvolles Interview !!
    Leider ist der Ton oft miserabel / schwer verständlich..
    läßt sich das noch reparieren?

  • Johanna

    Auch in diesem Gespräch ist die Leidenschaft für die Homöopathie und für den Einsatz für die Menschen so deutlich und sympathisch spürbar. Alles sehr klar und gut nachvollziehbar erklärt und mit den Tafeln dargebracht. Es war für mich sehr lehrreich! Vielen Dank!

  • Gerti

    War sehr interessant über die einzelnen Krankheitsphasen zu hören.
    Vielen Dank.

  • Lea

    Sehr interessant, aber anstrengend, da akustisch oft schlecht verständlich

  • Vielen Dank für die hervorragend dargestellten Grundlagen von Miasmen und biologischen Naturgesetzen. Zum Thema „Unterdrückung“: was ist denn mit TCM- oder Ayurveda-Behandlungen, die von erfahrenden Experten durchgeführt werden, die diese Methoden Jahrzehnte lang studiert und erprobt haben. Das sind Jahrtausende (!) alte Methoden, die immer noch gut wirken. Manchmal entsteht bei mir der Eindruck, dass nur noch homöopathische behandelte Menschen die Chance auf eine wirkliche Heilung haben. Das beschäftigt mich sehr, zumal ich selbst viele Jahre mit TCM-Rezepturen behandelt habe.

    • Dr. Joachim-F. Grätz

      Grundsätzlich ist nicht alles gleich Unterdrückung! Auch nicht die heiße Zitrone; das war hier nur so, da die Patientin so feinfühlig reagiert hat. Auch nicht jedes Antibiotikum oder Cortison wirken unterdrückend. Zur Unterdrückung gehöen immer 3 Komponenten, die man erkennen muß: das unterdrückte Symptom, das neu entstandene Syndrom und – ganz wichtig – eine Verschlechterung des Gesamtzustandes, so daß sich der Patient lieber wieder den alten Zustad herbeiwünscht. Auch mit Himöopathie kann man unterdrücken; nur – das sollte der Therapeut irgendwann erkennen und dann korrigieren! Das heißt, nicht jede lokal angewandte Therapie unterdrückt gleich! Und TCM, wenn ganzheitlich angewandt, auch nicht. TCM ist eine energetische Heilmethode, die vergleichbar mit der chronischen Homöopathie ist, nur daß hier nicht die Blutsverwandschft mit berücksichtigt wird.

  • Michael

    Ein sehr tiefgründiges, hoch interessantes Interview. Danke. Zu den Mikroben würde mich noch interessieren, inwieweit es in dem Modell Vorstellungen zu weiteren Phänomenen bzw. deren Bedeutung und Rolle gibt. Z.B. wurden durch die Europäer zahlreiche Krankheiten nach Amerika gebracht und Millionen von Menschen haben das nicht überlebt. Es war sicher mehr als Mikroben, die hier verbreitet wurden. Doch diesen muss wahrscheinlich doch eine entscheidende Rolle zugedacht werden, die allgemeiner mit den Lebensumständen und Weltentwicklungen (allgemein Seuchen, Pandemien etc.)verbunden ist. Vielleicht gibt es hierzu Überlegungen.

    • Dr. Joachim-F. Grätz

      Dies ist eine sehr gute Frage, auf die es heute leider keine genaue Antwort geben kann, da die Zeit um einige Jahrhunderte fortgeshritten ist und niemand mehr diesen Sachverhalt genau untersuchen kann. Wir können bestenfalls Mutmaßungen anstellen. – Jedenfalls treten die Mikroben erst in der Heilungsphase auf und sind niemals Krankheitsverursacher! Das ist ein Naturgesetz! Daß andere Völker andere Mikroorganismen haben, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Doch wenn nun mit der Zeit „unsere“ Mikroorganismen auch dort nachgewiesen werden können, heißt das noch lange nicht, daß diese die Krankheiten hervorgebracht haben.

      Ein kleiner Auszug aus meinem Buch „Sind Impfeungen sinnvoll?“:

      «Ganz allgemeine und banale Beobachtungen bezüglich der allgemeinen Infektionskrankheiten, die heute jedermann leicht nachvollziehen kann, bestätigen diese Erkennt¬nisse:

      • Die „Erreger“ verschwinden auch von alleine, wenn die Krankheit vorüber ist (auch wenn kein Mittel gegeben wurde).
      • Die „Erreger“ sind ubiquitär (allgegenwärtig) – niemand lebt in einer sterilen Umgebung, trotzdem werden nicht alle krank!
      • Die „Erreger“ sind ubiquitär, trotzdem werden wir nicht dauernd krank!
      • Epidemien hören aus unerklärlichen Gründen irgendwann (schlagartig) von selber auf – dies stimmt nicht mit der Tendenz der „Erreger“ überein, sich fortlaufend zu vermehren! (Das gilt auch für die großen Cholera- und Pest-Epidemien der Geschichte. Es gab immer wieder Angehörige, Pflegepersonal und Ärzte, die die Betroffenen medizinisch betreut, versorgt und gepflegt haben, ohne angesteckt bzw. dahingerafft zu werden! – Anderweilig wäre die gesamte Menschheit schon längst ausgerottet!)
      • Nicht alle Kinder einer Familie erkranken gleichzeitig, obwohl die Mutter alle zusammen „in ein Bett steckt“, damit sie es „in einem Abwasch durchmachen“.»

      Leider kann ich dazu nicht viel mehr sagen. Höchstens, daß in nicht allzu weiter Vergangenheit auch Massenimpfkampagnen (gerade in Südamerika) dazu beigetragen haben, die Menschen krank zu machen und noch mehr. Hierzu nochmals zwei Auszüge aus meinem Buch:

      «Tatsächlich lagen sich die beiden amerikanischen „Polioimpfstoff-Päpste“ Salk und Sabin lange in den Haaren, weil jeder den anderen beschuldigte, für die weitverbreiteten Schäden der Polioimpfungen verantwortlich zu sein, vor allen in Ländern wie Brasilien, wo es vor der Impfung fast überhaupt keine Polio gegeben hatte und nun durch die Massenimpfungen die schwerste Polioepidemie der Welt ausgelöst worden war, und daß in allen europäischen Ländern, in denen nicht geimpft wurde, die Kinderlähmung ebenso – oder noch mehr – zurückgegegangen ist, wie dort, wo geimpft wurde.“»

      «Auch der berühmte „Cholera-Vibrionen-Selbstversuch“ von Professor Max von Pettenkofer (1818-1901), Hygieneprofessor (er hatte durch die Einführung sanitärer Einrichtungen München zur gesündesten Stadt in Europa gemacht), live vor den Augen seines international anerkannten Kollegen Robert Koch, spricht Bände: „‚Was zählt, das ist der Organismus! Wenn Ihre Theorie stimmte (zu Koch gewandt), wäre ich in 24 Stunden ein toter Mann.‘ Er entriß Koch eine Retorte mit einer Reinkultur von Cholerabazillen, die genügt hätten, ein Regiment zu infizieren, und schluckte vor den Augen seiner entsetzten Kollegen den ganzen Inhalt. – Aber nur Koch fühlte sich elend.“ – Die Postulate Robert Kochs für Krankheitserreger sind übrigens nie bewiesen worden! »

  • Franziska de Moll

    Leider Konnte ich den Referenten, Dr. Joachim-F. Grätz schlecht verstehen.

  • Christine

    Die Miasmen-Lehre überzeugt mich bei den chronischen Erkrankungen immer mehr und Hr. Dr. Grätz hat in seinem Vortrag die Heilungsabfolgen sehr gut und nachvollziehbar dargestellt.
    Herzlichen Dank für dieses wunderbare Interview.

  • Ursula Lobensommer

    Können Sie mir vielleicht einen Homöopathen in Österreich in der Nähe von Salzburg für meinen Enkelsohn empfehlen? Er wird 4Jahre wurde bereits Polypen operiert und eine Teilresektion der Mandeln wurde vorgenommen. Es beginnt der Herbst und er hat schon wieder Hustenanfälle auch nachts. Er bekommt dann immer ein Medikament. Ich bin überzeugt, dass ihm ein guter Homöopath helfen könnte.
    Danke für eure Hilfe und den interessanten Kongress!!!

    • Manfred S.

      hallo Ursula, falls du noch mitliest: frau Dietz spricht auch im kongress. in den kommentaren erwähnt sie eine adresse, wo man österreich. homöopathen finden kann. ansonsten könnte man nach münchen fahren. da gibts viele, z.b. dr. wolfgang springer. er bekam seinerzeit sogar das bundesverdienstkreuz. er ist jetzt schon älter, aber seine gemeinschaftspraxis sollte gut bestückt sein.

  • Martina

    Viele lieben Dank. Interessant, wie so oft im Leben konnte ich Sachen zusammenfügen, wo mir vorher die Verbindung nicht klar war.

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