Wie schön, dass es dieses wichtige Projekt in dieser Zeit gibt.
Tausende kriegstraumatisierte Menschen kommen jetzt nach Deutschland.
Die Homöopathen ohne Grenzen sind bereit zu helfen, um diese Menschen therapeutisch und homöopathisch zu unterstützen.
Wir verneigen uns vor ihnen, die neben ihrer Arbeit ehrenamtlich im Einsatz sind
Thema:
Wie wir den Flüchtlingen jetzt ganzheitlich und nachhaltig helfen können....
Diesen Interview ist für jedermann wichtig, denn wir werden alle die nächsten Wochen und Monate mit schweren Schicksalen konfrontiert.
Dr. med. Maria Möller gibt Einblicke in die Arbeit, berichtet von einem Causticum und Belladonna Flüchtlingsfall.
Diese engagierte Ärztin zeigt uns, welche homöopathischen Arzneien wichtig sind und sich in der Unterstützung von kriegstraumatisierten Menschen bewährt haben, die so viel verloren haben und mit viel Leid und Schmerz zu uns kommen.
Was wir jetzt tun können, um mitzuhelfen, dass so viele wie möglich diese Begleitung erfahren können.
UNITED TO HEAL wird einen Spende für dieses wichtige Projekt ermöglichen.
Mit dem Kauf des Kongresspaketes hilfst du uns, dass wir bestmöglich großzügig finanzielle Unterstützung geben können.
Ohne Spenden ist dieses Projekt nicht möglich.
Danke!
Frau Dr. med. Möller, praktische Ärztin - Homöopathie, ist als Hausärztin in Augsburg tätig. Sie engagiert sich seit 8 Jahren in verschiedenen Bereichen der Flüchtlingshilfe und ist langjähriges Mitglied bei Homöopathen ohne Grenzen e.V.
BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE 7525 1205 1000 0943 6800
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So schön, das Interview. So wichtig diese Arbeit und das hauptsächlich ehrenamtlich. Meinen großen Dank und Respekt dafür an Alle. Ich wünsche allen Geflüchteten die Hilfe brauchen, dass sie die homöopathische Betreuung und Behandlung bekommen. Es ist ihnen wirklich zu wünschen. Lieben Dank.
„Flüchtlinge“ erinnern an die Folgen der NS-Diktatur und damit an unsere eigene kollektive Geschichte von Flucht und Vertreibung. Flüchtlinge – das waren Bertolt Brecht, Kurt Tucholsky, Willy Brandt, Else Lasker-Schüler oder Albert Einstein. Flüchtlinge waren vor allem unsere Eltern und Großeltern, die nach dem Krieg ihr Eigentum verloren, mit Karren zu Fuß nach Westen zogen und Schauerliches erlebten. Die Erinnerung daran ist in vielen Familien noch heute sehr lebendig. Und nicht wenige Engagierte erklären heute ihr Tun auch mit dem Satz: „Meine (Groß-)Eltern waren damals auch Flüchtlinge.“ Die Gemeinsamkeiten solcher Erfahrungen mit denen der Kriegsflüchtlinge heute zu sehen, öffnet die Tür für Empathie.
Im juristischen Sinn ist ein Flüchtling einer, der Rechte hat. Durch einen internationalen und europäischen Rechtsrahmen, dessen Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Genfer Flüchtlingskonvention begann. Dieses Recht gesteht Flüchtlingen noch vor Feststellung des „Flüchtlingsstatus“ den Anspruch auf eine individuelle Schutzprüfung zu. Inzwischen wird der Begriff der „anerkannten Flüchtlinge“ teilweise abgelöst durch die „International Schutzberechtigten“. Doch schon allein wegen des Hinweises auf die verbürgten Rechte der „Flüchtlinge“ in der Genfer Konvention kann er – zumindest vorerst – nicht aufgegeben werden.
Wer „Flüchtling“ sagt, transportiert auch den historischen und rechtlichen Bedeutungshorizont. „Geflüchtete“ zu sagen, ist hipper, der Begriff in Wortsinn und Wortstruktur wohl unproblematisch, aber auch noch ohne historische Bedeutung. (aus: proasyl)
Gendern mag ja hipp sein, ist aber – anders als die Sprachüberlieferung – ahistorisch, bedeutungslos und damit sehr anfällig für Ideologien. Die braucht gerade in schwierigen Zeiten kein Mensch.
„Flüchtlinge“ erinnern an die Folgen der NS-Diktatur und damit an unsere eigene kollektive Geschichte von Flucht und Vertreibung. Flüchtlinge – das waren Bertolt Brecht, Kurt Tucholsky, Willy Brandt, Else Lasker-Schüler oder Albert Einstein. Flüchtlinge waren vor allem unsere Eltern und Großeltern, die nach dem Krieg ihr Eigentum verloren, mit Karren zu Fuß nach Westen zogen und Schauerliches erlebten. Die Erinnerung daran ist in vielen Familien noch heute sehr lebendig. Und nicht wenige Engagierte erklären heute ihr Tun auch mit dem Satz: „Meine (Groß-)Eltern waren damals auch Flüchtlinge.“ Die Gemeinsamkeiten solcher Erfahrungen mit denen der Kriegsflüchtlinge heute zu sehen, öffnet die Tür für Empathie.
Im juristischen Sinn ist ein Flüchtling einer, der Rechte hat. Durch einen internationalen und europäischen Rechtsrahmen, dessen Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Genfer Flüchtlingskonvention begann. Dieses Recht gesteht Flüchtlingen noch vor Feststellung des „Flüchtlingsstatus“ den Anspruch auf eine individuelle Schutzprüfung zu. Inzwischen wird der Begriff der „anerkannten Flüchtlinge“ teilweise abgelöst durch die „International Schutzberechtigten“. Doch schon allein wegen des Hinweises auf die verbürgten Rechte der „Flüchtlinge“ in der Genfer Konvention kann er – zumindest vorerst – nicht aufgegeben werden.
Wer „Flüchtling“ sagt, transportiert auch den historischen und rechtlichen Bedeutungshorizont. „Geflüchtete“ zu sagen, ist hipper, der Begriff in Wortsinn und Wortstruktur wohl unproblematisch, aber auch noch ohne historische Bedeutung. (aus: proasyl)
Gendern mag ja hipp sein, ist aber – anders als die Sprachüberlieferung – ahistorisch, bedeutungslos und damit sehr anfällig für Ideologien. Die braucht gerade in schwierigen Zeiten kein Mensch.
Gehe voll konform mit Allem und Jedem in Bezug auf die Aufnahme Hilfebedürftiger, die auch ich schon seit vielen Jahrzehnten unterstütze soweit es geht.
Wir dürfen aber darüber nicht unsere eigenen Nachbarn vergessen denen es mitunter auch schlecht geht weil das soziale Netz sie in den Status der HILFSBEDÜRFTIEN gedrängt hat… warum sieht DER Nachbar DAS nicht ??? Um stark zu sein für Andere muss man eine Einheit bilden und das ist noch nicht in D gewährleistewt… schaue auch nach deinem NAchbarn dem es ggf. richtig schlecht geht !!! Und er ist Deutscher oder auch nicht… traurig was ich hierzulande erleben muss !!!
So eine wertvolle Arbeit – schön dass es Hömopathie ohne Grenzen gibt, schön dass sich so liebe Menschen engagieren, Danke aus tiefsten Herzen für Eure unermüdlich liebevolle Hilfe und Herzliche Grüße an alle Helfer/-Innen von Sieglinde
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11 Kommentare
Es können nur Engel auf Erden sein, die hinter diesem Projekt stehen und sich so empathisch einsetzen! Danke!
danke, frau Möller, für die tolle arbeit. und für die berührenden kasuistiken.
So schön, das Interview. So wichtig diese Arbeit und das hauptsächlich ehrenamtlich. Meinen großen Dank und Respekt dafür an Alle. Ich wünsche allen Geflüchteten die Hilfe brauchen, dass sie die homöopathische Betreuung und Behandlung bekommen. Es ist ihnen wirklich zu wünschen. Lieben Dank.
„Flüchtlinge“ erinnern an die Folgen der NS-Diktatur und damit an unsere eigene kollektive Geschichte von Flucht und Vertreibung. Flüchtlinge – das waren Bertolt Brecht, Kurt Tucholsky, Willy Brandt, Else Lasker-Schüler oder Albert Einstein. Flüchtlinge waren vor allem unsere Eltern und Großeltern, die nach dem Krieg ihr Eigentum verloren, mit Karren zu Fuß nach Westen zogen und Schauerliches erlebten. Die Erinnerung daran ist in vielen Familien noch heute sehr lebendig. Und nicht wenige Engagierte erklären heute ihr Tun auch mit dem Satz: „Meine (Groß-)Eltern waren damals auch Flüchtlinge.“ Die Gemeinsamkeiten solcher Erfahrungen mit denen der Kriegsflüchtlinge heute zu sehen, öffnet die Tür für Empathie.
Im juristischen Sinn ist ein Flüchtling einer, der Rechte hat. Durch einen internationalen und europäischen Rechtsrahmen, dessen Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Genfer Flüchtlingskonvention begann. Dieses Recht gesteht Flüchtlingen noch vor Feststellung des „Flüchtlingsstatus“ den Anspruch auf eine individuelle Schutzprüfung zu. Inzwischen wird der Begriff der „anerkannten Flüchtlinge“ teilweise abgelöst durch die „International Schutzberechtigten“. Doch schon allein wegen des Hinweises auf die verbürgten Rechte der „Flüchtlinge“ in der Genfer Konvention kann er – zumindest vorerst – nicht aufgegeben werden.
Wer „Flüchtling“ sagt, transportiert auch den historischen und rechtlichen Bedeutungshorizont. „Geflüchtete“ zu sagen, ist hipper, der Begriff in Wortsinn und Wortstruktur wohl unproblematisch, aber auch noch ohne historische Bedeutung. (aus: proasyl)
Gendern mag ja hipp sein, ist aber – anders als die Sprachüberlieferung – ahistorisch, bedeutungslos und damit sehr anfällig für Ideologien. Die braucht gerade in schwierigen Zeiten kein Mensch.
„Flüchtlinge“ erinnern an die Folgen der NS-Diktatur und damit an unsere eigene kollektive Geschichte von Flucht und Vertreibung. Flüchtlinge – das waren Bertolt Brecht, Kurt Tucholsky, Willy Brandt, Else Lasker-Schüler oder Albert Einstein. Flüchtlinge waren vor allem unsere Eltern und Großeltern, die nach dem Krieg ihr Eigentum verloren, mit Karren zu Fuß nach Westen zogen und Schauerliches erlebten. Die Erinnerung daran ist in vielen Familien noch heute sehr lebendig. Und nicht wenige Engagierte erklären heute ihr Tun auch mit dem Satz: „Meine (Groß-)Eltern waren damals auch Flüchtlinge.“ Die Gemeinsamkeiten solcher Erfahrungen mit denen der Kriegsflüchtlinge heute zu sehen, öffnet die Tür für Empathie.
Im juristischen Sinn ist ein Flüchtling einer, der Rechte hat. Durch einen internationalen und europäischen Rechtsrahmen, dessen Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Genfer Flüchtlingskonvention begann. Dieses Recht gesteht Flüchtlingen noch vor Feststellung des „Flüchtlingsstatus“ den Anspruch auf eine individuelle Schutzprüfung zu. Inzwischen wird der Begriff der „anerkannten Flüchtlinge“ teilweise abgelöst durch die „International Schutzberechtigten“. Doch schon allein wegen des Hinweises auf die verbürgten Rechte der „Flüchtlinge“ in der Genfer Konvention kann er – zumindest vorerst – nicht aufgegeben werden.
Wer „Flüchtling“ sagt, transportiert auch den historischen und rechtlichen Bedeutungshorizont. „Geflüchtete“ zu sagen, ist hipper, der Begriff in Wortsinn und Wortstruktur wohl unproblematisch, aber auch noch ohne historische Bedeutung. (aus: proasyl)
Gendern mag ja hipp sein, ist aber – anders als die Sprachüberlieferung – ahistorisch, bedeutungslos und damit sehr anfällig für Ideologien. Die braucht gerade in schwierigen Zeiten kein Mensch.
Beeindruckend, danke für das schöne Gespräch – und ein Grund mehr, das Kongresspaket zu kaufen !
Herzliches Dankeschön für diese wichtige Arbeit und das Engagement. Ein sehr berührendes Interview ….
Vielen Dank
Leider war der so wunderbar angekuendigte Vortrag nicht zu hören. So sorry
ChristinA
Gehe voll konform mit Allem und Jedem in Bezug auf die Aufnahme Hilfebedürftiger, die auch ich schon seit vielen Jahrzehnten unterstütze soweit es geht.
Wir dürfen aber darüber nicht unsere eigenen Nachbarn vergessen denen es mitunter auch schlecht geht weil das soziale Netz sie in den Status der HILFSBEDÜRFTIEN gedrängt hat… warum sieht DER Nachbar DAS nicht ??? Um stark zu sein für Andere muss man eine Einheit bilden und das ist noch nicht in D gewährleistewt… schaue auch nach deinem NAchbarn dem es ggf. richtig schlecht geht !!! Und er ist Deutscher oder auch nicht… traurig was ich hierzulande erleben muss !!!
So eine wertvolle Arbeit – schön dass es Hömopathie ohne Grenzen gibt, schön dass sich so liebe Menschen engagieren, Danke aus tiefsten Herzen für Eure unermüdlich liebevolle Hilfe und Herzliche Grüße an alle Helfer/-Innen von Sieglinde